Hey Leute, heute geht’s um meine Erfahrungen mit Elektroautos im Yandex.Taxi Dienst. Konkret fahre ich einen Geely Emgrand EV FOUR FIFTY und einen Chevrolet Bolt. Beide sind ganz unterschiedliche Autos, und ich will euch erzählen, wie es ist, damit in Moskau herumzufahren und Fahrgäste zu transportieren.
Fangen wir mit dem Geely Emgrand EV FOUR FIFTY an. Das ist ein kompaktes Auto, relativ günstig im Unterhalt, was natürlich ein großer Pluspunkt ist. Der Verbrauch ist wirklich niedrig, ich komme mit einer Ladung locker über TWO HUNDRED Kilometer weit, je nach Fahrweise natürlich. Der Innenraum ist überraschend geräumig für seine Größe, und die Fahrgäste haben genug Platz. Die Ausstattung ist jetzt nicht super luxuriös, aber alles funktioniert zuverlässig. Was mir besonders aufgefallen ist, ist die Wendigkeit des Autos. In Moskaus engen Straßen ist das ein echter Vorteil. Man kommt überall gut durch, und das Parken ist auch kein Problem. Allerdings ist die Beschleunigung nicht so kraftvoll wie beim Bolt. Für die Stadt reicht es völlig aus, aber auf der Autobahn merkt man schon, dass es ein kleineres Auto ist. Die Reichweite ist auch wetterabhängig. Im Winter sinkt sie natürlich etwas, man muss dann öfter laden. Die Ladezeiten sind akzeptabel, an den Schnellladestationen bin ich in etwa einer Stunde wieder voll aufgeladen.
Dann der Chevrolet Bolt. Das ist schon ein ganz anderes Kaliber. Er ist größer, geräumiger und deutlich leistungsstärker. Die Beschleunigung ist fantastisch, man spürt richtig den Schub. Das macht das Fahren in der Stadt deutlich angenehmer, vor allem im Stop-and-Go Verkehr. Auch die Reichweite ist beeindruckender, ich komme mit einer Ladung deutlich über THREE HUNDRED Kilometer weit. Der Innenraum ist modern und komfortabel ausgestattet, und die Fahrgäste fühlen sich hier sehr wohl. Die Bedienung ist intuitiv und einfach. Ein großer Vorteil ist auch das größere Kofferraumvolumen. Man kann mehr Gepäck transportieren, was für Fahrgäste mit viel Reisegepäck ein Pluspunkt ist. Der Nachteil? Der Bolt ist teurer im Unterhalt als der Geely. Die Versicherung und die Reparaturen kosten mehr. Und die Ladezeiten sind, obwohl schnell, etwas länger als beim Geely, wenn man nicht an einer Schnellladestation ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Beide Autos haben ihre Vor- und Nachteile. Der Geely Emgrand EV FOUR FIFTY ist perfekt für den sparsamen Fahrer, der ein wendiges und zuverlässiges Auto sucht. Der Chevrolet Bolt ist die bessere Wahl für diejenigen, die mehr Leistung, Komfort und Reichweite benötigen. Beide Autos eignen sich aber hervorragend für den Einsatz als Taxi in Yandex.Taxi. Die Erfahrung mit beiden Fahrzeugen hat mir gezeigt, dass Elektroautos im Taxibetrieb absolut praktikabel sind, und ich bin gespannt, welche Entwicklungen die Zukunft bringen wird. Die Infrastruktur für Elektroautos verbessert sich stetig, und ich denke, dass wir in Zukunft noch viel mehr Elektroautos auf den Straßen sehen werden. Es ist eine spannende Zeit für die Elektromobilität!
So, ihr Lieben, lasst uns direkt in die Materie eintauchen! Die Rechnung ging auf – zumindest teilweise. Ich habe ja die letzten Wochen damit verbracht, sowohl den Geely Emgrand EV 450 als auch den Chevrolet Bolt als Yandex.Taxi-Fahrzeuge zu testen. Und ich muss sagen, die Erfahrung war… interessant. Zuerst einmal die Kosten: Ich hatte mir im Vorfeld natürlich detailliert die Anschaffungskosten, die Versicherung, die Wartung und natürlich den Stromverbrauch angeschaut. Meine anfängliche Kalkulation ging von etwa DREITAUSEND EURO monatlichen Ausgaben aus, inklusive aller Nebenkosten. In der Realität lag ich bei etwa DREITAUSENDFÜNFHUNDERT EURO. Das ist natürlich mehr als geplant, aber immer noch im Rahmen dessen, was ich mir erhofft hatte. Ein großer Faktor dabei war der Stromverbrauch. Der Geely erwies sich als etwas sparsamer als der Bolt, aber beide verbrauchten mehr Strom als ich ursprünglich angenommen hatte. Das lag wohl an meinem Fahrstil, der Stadtverkehr in Berlin ist einfach brutal. Aber auch die Reichweite spielte eine Rolle. Bei längeren Fahrten musste ich öfter laden, was natürlich Zeit kostet und den Gewinn schmälert. Trotzdem, ich konnte meine Kosten decken und sogar einen kleinen Gewinn erzielen. Es war knapp, aber es hat funktioniert. Das zeigt mir, dass das Konzept, mit Elektroautos bei Yandex.Taxi zu arbeiten, grundsätzlich funktionieren kann. Aber man muss sehr genau planen und die Kosten im Auge behalten. Man darf sich nicht von den niedrigen Strompreisen blenden lassen, denn die anderen Kostenfaktoren können schnell ins Gewicht fallen.
Kommen wir nun zu den Verwandten Nachrichten. Es gab einige Entwicklungen, die meine Erfahrung beeinflusst haben. Erstens: Die Preise für Strom schwanken. Das ist ein wichtiger Faktor, den man nicht unterschätzen darf. An manchen Tagen war der Strom deutlich teurer, an anderen günstiger. Das machte die Kostenberechnung etwas schwieriger. Zweitens: Die Verfügbarkeit von Ladestationen. In Berlin ist die Situation zwar schon besser geworden, aber es gibt immer noch Engpässe. Manchmal musste ich lange suchen, um eine freie Ladestation zu finden, was natürlich Zeit und Nerven kostet. Drittens: Die Akzeptanz der Elektroautos bei den Fahrgästen. Die meisten waren positiv überrascht und interessiert, aber es gab auch einige, die skeptisch waren oder Bedenken hinsichtlich der Reichweite hatten. Diese Bedenken musste ich immer wieder ausräumen, was zusätzliche Zeit in Anspruch nahm. Insgesamt kann ich sagen, dass die Arbeit mit Elektroautos bei Yandex.Taxi eine Herausforderung ist, aber auch eine lohnende Erfahrung. Man muss gut vorbereitet sein und die möglichen Probleme im Vorfeld antizipieren. Aber mit der richtigen Planung und etwas Glück kann man damit durchaus erfolgreich sein. Und wer weiß, vielleicht werde ich ja bald auf ein größeres Elektroauto umsteigen. Wir werden sehen!



