Okay, Leute, lasst uns direkt ins Geschehen springen! Die „Frucht“ – das ist unser Tesla Model S, den wir uns aus den USA nach Weißrussland geholt haben. Ein ziemliches Abenteuer, muss ich sagen! Wir hatten schon lange von einem Tesla geträumt, aber ein nagelneues Modell in Weißrussland zu kaufen, war einfach zu teuer. Also haben wir uns für den Import eines gebrauchten Modells aus den USA entschieden. Das war natürlich mit einigen Herausforderungen verbunden, aber davon erzähle ich euch gleich mehr.
Unser Plan war, einen Tesla Model S zu finden, der zwar Gebrauchsspuren aufwies, aber grundsätzlich in einem guten mechanischen Zustand war. Wir wollten ihn dann in Weißrussland komplett restaurieren und auf Vordermann bringen. Als er dann endlich beim Zoll in Weißrussland ankam, war er… nun ja, sagen wir mal, er sah besser aus auf den Fotos. Es gab einige Beulen und Kratzer mehr als erwartet, und der Innenraum war auch nicht gerade makellos. Aber das war ja auch der Plan: Wir hatten uns darauf eingestellt, einiges an Arbeit in die Restaurierung zu investieren. Der Zustand war zwar nicht optimal, aber er war fahrbereit, was schon mal ein großer Pluspunkt war. Die Elektronik funktionierte, der Motor lief, und das war das Wichtigste.
Der Kaufpreis in den USA lag bei SIEBENTAUSEND FÜNFHUNDERT US-Dollar. Das klingt vielleicht erstmal viel, aber im Vergleich zu den Preisen für vergleichbare Modelle in Weißrussland war es ein echtes Schnäppchen. Natürlich kamen noch die Transportkosten hinzu, die sich auf ZWEI TAUSEND FÜNFHUNDERT US-Dollar beliefen. Dazu kamen noch die Einfuhrzölle und Steuern in Weißrussland, die nochmal bei DREITAUSEND EURO lagen. Also, nur der Kauf und der Transport, ohne die Restaurierung, haben uns schon über DREIZEHNTAUSEND EURO gekostet. Das war ein erheblicher Betrag, aber wir waren überzeugt, dass sich die Investition lohnen würde.
Die Restaurierung war dann ein Projekt für sich! Wir haben zuerst den ganzen Wagen gründlich gereinigt und inspiziert. Dann haben wir uns an die Beulen und Kratzer gemacht. Einige konnten wir selbst ausbeulen, andere mussten professionell repariert werden. Das kostete uns ungefähr ZWEI TAUSEND EURO. Der Lack musste an mehreren Stellen ausgebessert werden, was weitere FÜNFTAUSEND EURO verschlungen hat. Im Innenraum haben wir die Sitze gereinigt und repariert, neue Fußmatten gekauft und einige beschädigte Teile ausgetauscht. Das hat uns nochmal DREITAUSEND EURO gekostet. Und dann waren da noch die kleineren Reparaturen, wie zum Beispiel das Auswechseln von defekten Leuchten oder das Reparieren kleinerer mechanischer Probleme. Diese kleineren Arbeiten haben uns nochmal EINE TAUSEND EURO gekostet. Insgesamt haben wir also für die Restaurierung ZWÖLFTAUSEND EURO ausgegeben.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Der gesamte Prozess, vom Kauf in den USA bis zur vollständigen Restaurierung in Weißrussland, hat uns ungefähr ZWANZIGTAUSEND FÜNFTAUSEND EURO gekostet. Das ist natürlich eine beachtliche Summe, aber wir sind mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Wir haben jetzt einen wunderschönen, restaurierten Tesla Model S, der uns hoffentlich noch viele Jahre Freude bereiten wird. Und das Wichtigste: Wir haben es geschafft! Wir haben einen Tesla aus den USA nach Weißrussland gebracht und ihn selbst restauriert. Ein Projekt, auf das wir sehr stolz sind!
Okay, fangen wir direkt mit der Batterie an. Das war ja der erste große Punkt, oder? Wir haben uns für ein Model S entschieden, Baujahr TWENTYSIXTEEN, und die Batterie war, sagen wir mal, nicht mehr in ihrem jugendlichen Glanz. Sie hatte schon einige Kilometer hinter sich, und die Reichweite war deutlich reduziert. Wir haben sie also komplett durchchecken lassen – ein teurer Spaß, das muss ich sagen! Es gab diverse Tests, um den Zustand der einzelnen Zellen zu überprüfen. Einige waren komplett hinüber, andere noch halbwegs brauchbar. Letztendlich haben wir uns dazu entschieden, nicht die gesamte Batterie zu tauschen, was astronomisch teuer geworden wäre, sondern einzelne defekte Zellen zu ersetzen. Das war schon eine ziemliche Fummelei, eine echte Herausforderung für unsere Mechaniker. Wir haben unzählige Stunden in der Werkstatt verbracht, und es gab Momente, da haben wir uns gefragt, ob wir das überhaupt schaffen. Aber am Ende hat es sich gelohnt! Die Reichweite ist jetzt wieder deutlich besser, und die Batterie liefert zuverlässig die Leistung, die wir brauchen. Die Kosten für diesen Teil der Reparatur beliefen sich auf ungefähr FIVE THOUSAND EURO. Ein stolzer Preis, aber im Vergleich zum Austausch der gesamten Batterie ein echtes Schnäppchen.
Dann kam die Elektrik. Hier gab es zum Glück weniger Probleme als bei der Batterie. Aber auch hier gab es einige kleinere Reparaturen. Ein paar Kabelbäume waren angegriffen, einige Sensoren mussten ausgetauscht werden. Wir haben alles gründlich überprüft, jedes Kabel, jeden Stecker. Das war wichtig, um sicherzustellen, dass alles einwandfrei funktioniert, bevor wir das Auto auf die Straße lassen. Die Kosten für die Elektrik waren im Vergleich zur Batterie relativ gering – ungefähr ONE THOUSAND FIVE HUNDRED EURO. Das war natürlich immer noch eine Investition, aber im Rahmen des Erwarteten.
Als nächstes die Karosserie und die Innenausstattung. Hier war einiges zu tun! Der Vorbesitzer hatte das Auto offensichtlich nicht besonders pfleglich behandelt. Es gab einige Kratzer, Dellen und Beulen. Die Innenausstattung war ebenfalls etwas abgenutzt. Wir haben die Karosserie komplett aufbereiten lassen – Lackieren, Polieren, alles was dazugehört. Das war eine aufwendige Arbeit, die mehrere Wochen in Anspruch genommen hat. Auch die Innenausstattung haben wir gründlich gereinigt und teilweise erneuert. Wir haben neue Sitzebezüge, neue Fußmatten und neue Türverkleidungen eingebaut. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Das Auto sieht jetzt aus wie neu. Die Kosten für Karosserie und Innenausstattung beliefen sich auf ungefähr SEVEN THOUSAND EURO. Ein großer Posten, aber es hat sich gelohnt.
Unterm Strich haben wir also für den Kauf des Tesla Model S in den USA, den Transport nach Weißrussland, die Reparatur und die Restaurierung insgesamt ungefähr FIFTEEN THOUSAND EURO ausgegeben. Das ist eine Menge Geld, aber wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Wir haben jetzt ein zuverlässiges, gut aussehendes und vor allem funktionstüchtiges Elektroauto, das uns hoffentlich noch lange Freude bereiten wird.
Und jetzt noch ein paar Worte zu den damit verbundenen Nachrichten. Der Import eines Autos aus den USA nach Weißrussland ist nicht ganz einfach. Es gibt viele Vorschriften und Bestimmungen zu beachten. Wir haben uns von Experten beraten lassen und alle notwendigen Dokumente besorgt. Der Zollprozess war ebenfalls etwas kompliziert, aber letztendlich hat alles geklappt. Wir haben viel Zeit und Mühe investiert, aber es hat sich gelohnt. Es gab natürlich auch einige unerwartete Herausforderungen, aber wir haben sie alle gemeistert. Und das Wichtigste: Wir haben es geschafft!
















