Rangliste der günstigsten Elektroautos 2019

Beginnen wir also mit dem teuersten der günstigen Elektroautos, das sich auf dem ZEHNTEN Platz unserer Bewertung der „Erschwinglichkeit“ niedergelassen hat: Der BYD E6. Der BYD E6 war im Jahr ZWEITAUSENDNEUNZEHN ein interessanter Kandidat, vor allem wegen seiner Größe und seines Raumangebots. Er bot für den Preis eine überraschend großzügige Kabine und einen anständigen Kofferraum. Allerdings war die Reichweite im Vergleich zu einigen anderen Modellen auf dieser Liste etwas geringer, und die Ladezeiten waren auch nicht gerade rekordverdächtig. Man muss bedenken, dass die Technologie im Jahr ZWEITAUSENDNEUNZEHN noch nicht so weit fortgeschritten war wie heute. Dennoch, für den Preis bot der BYD E6 ein solides Gesamtpaket, besonders für Familien, die viel Platz benötigten. Schauen wir uns doch mal die nächsten Modelle an.

Auf Platz NEUN finden wir den Chery eQ1. Der Chery eQ1 war ein kleines, wendiges Stadtauto, perfekt für den urbanen Dschungel. Seine kompakte Größe war ein großer Vorteil in engen Straßen und beim Parken. Die Reichweite war natürlich begrenzt, aber für kurze Strecken innerhalb der Stadt völlig ausreichend. Der Preis war unschlagbar günstig, was ihn zu einer attraktiven Option für preisbewusste Käufer machte. Allerdings muss man auch hier Abstriche bei der Ausstattung und der Verarbeitung machen. Es war ein Auto, das seinen Zweck erfüllte, aber nicht unbedingt mit Luxus glänzte. Ein echter «no-frills» Elektro-Stadtflitzer.

Weiter geht es mit Platz ACHT und dem Geely Geometry A. Der Geely Geometry A war im Jahr ZWEITAUSENDNEUNZEHN ein relativ neuer Spieler auf dem Markt und bot ein etwas moderneres Design als einige seiner Konkurrenten. Er präsentierte sich mit einem etwas größeren Platzangebot als der Chery eQ1 und bot eine etwas höhere Reichweite. Die Verarbeitung war im Vergleich zum Chery eQ1 auch etwas hochwertiger. Insgesamt ein solides Mittelklasse-Elektroauto, das ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bot. Er war aber immer noch nicht ganz oben auf der Liste, da es im Jahr ZWEITAUSENDNEUNZEHN noch andere Modelle gab, die für den gleichen Preis mehr boten.

Und nun zu Platz SIEBEN: Der VAZ Ellada. Der VAZ Ellada war ein eher ungewöhnlicher Kandidat in dieser Liste, da er aus Russland stammte und im Westen weniger bekannt war. Er war ein erschwingliches Elektroauto, das sich vor allem durch seinen niedrigen Preis auszeichnete. Die Ausstattung war spartanisch, die Reichweite begrenzt und die Verarbeitung vielleicht nicht auf dem Niveau westlicher Hersteller. Dennoch, für jemanden, der ein extrem günstiges Elektroauto suchte und Kompromisse bei Komfort und Ausstattung eingehen konnte, war der VAZ Ellada eine Option. Es war ein Beweis dafür, dass Elektromobilität auch in Ländern mit weniger entwickelter Automobilindustrie möglich war. Man muss aber betonen, dass die Verfügbarkeit und der Service für dieses Modell außerhalb Russlands wahrscheinlich begrenzt waren.

Okay, Leute, lasst uns direkt in die Rangliste der günstigsten Elektroautos von ZWEI TAUSEND NEUNZEHN eintauchen! Auf Platz SECHS haben wir den Baojun E100. Dieser kleine Flitzer war damals ein echter Preisbrecher und bot für sein Geld erstaunlich viel. Natürlich muss man bei dem Preis auch Abstriche machen, die Ausstattung war eher spartanisch und die Reichweite nicht gerade rekordverdächtig. Aber für den Stadtverkehr und kurze Strecken war er eine durchaus attraktive Option, besonders für diejenigen, die ein Elektroauto zu einem besonders günstigen Preis suchten. Denkt daran, die technischen Daten und die genauen Preise können je nach Ausstattung und Markt variieren, also schaut euch das nochmal genau an, bevor ihr euch entscheidet.

Als Fünfter in unserer Rangliste folgt der Mitsubishi i-MiEV. Ein Klassiker unter den Elektroautos, der schon etwas länger auf dem Markt war. Auch hier war der Preis ein starkes Argument, aber man bekam eben auch ein Auto, das in Sachen Design und Ausstattung nicht gerade modern war. Die Reichweite war ebenfalls begrenzt, aber für den täglichen Pendelverkehr in der Stadt reichte es oft aus. Der i-MiEV war ein Pionier, der den Weg für günstigere Elektroautos geebnet hat.

Auf Platz VIER finden wir den Zhi Dou D2 EV. Dieser chinesische Kleinwagen war ein echter Geheimtipp für Schnäppchenjäger. Er bot ein überraschend gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn man bedenkt, was man für sein Geld bekam. Auch hier gilt natürlich: Man muss Kompromisse eingehen, sowohl bei der Ausstattung als auch bei der Reichweite. Aber für den urbanen Einsatz war er eine interessante Alternative. Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Verfügbarkeit dieses Modells in Europa möglicherweise begrenzt war.

Auf dem dritten Platz, und hier wird es etwas spannender, haben wir den Renault Twizy. Kein herkömmliches Auto, sondern eher ein Quadro-Fahrzeug. Der Twizy war extrem günstig und perfekt für den Stadtverkehr geeignet. Seine kompakte Größe und Wendigkeit waren unschlagbar. Allerdings bot er nur Platz für zwei Personen und war bei schlechtem Wetter nicht gerade komfortabel. Trotzdem ein interessantes Fahrzeug für diejenigen, die ein extrem günstiges und wendiges Elektroauto suchten.

Platz ZWEI belegt das E-Auto GD04A. Ein eher unbekanntes Modell, das aber durch seinen niedrigen Preis auffiel. Leider sind Informationen über dieses Fahrzeug im Netz etwas spärlich gesät. Es war wahrscheinlich eher ein Nischenprodukt, das nicht in allen Märkten verfügbar war. Wenn ihr mehr über dieses Modell erfahren wollt, müsst ihr selbst etwas recherchieren.

Und zum Schluss, auf Platz EINS, der unangefochtene Champion der günstigsten Elektroautos von ZWEI TAUSEND NEUNZEHN: der Mahindra E-20. Dieser indische Kleinwagen bot damals ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Natürlich gab es auch hier Einschränkungen bei Reichweite und Ausstattung, aber für den Preis war es ein bemerkenswertes Angebot. Der Mahindra E-20 zeigte, dass Elektromobilität auch für ein breiteres Publikum erschwinglich sein kann. Auch hier gilt wieder: Die Verfügbarkeit außerhalb Indiens war wahrscheinlich begrenzt.




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