Mitsubishi i-MiEV Testbericht

Okay, Leute, lasst uns direkt in die Welt des Mitsubishi i-MiEV eintauchen! Zuerst schauen wir uns mal seine Geschichte an. Der i-MiEV, das steht für «Mitsubishi Innovative Electric Vehicle», war ja ein echter Pionier unter den Elektroautos. Er wurde schon im Jahr TWO THOUSAND NINE auf den japanischen Markt gebracht und war damit einer der ersten Serien-Elektroautos, die man wirklich kaufen konnte. Das war natürlich eine spannende Zeit, denn Elektromobilität war damals noch etwas ganz Besonderes, fast futuristisch. Man muss sich vorstellen: lange Reichweiten waren noch ein Traum, die Ladeinfrastruktur war rudimentär und die Skepsis gegenüber E-Autos groß. Der i-MiEV hat da wirklich einen wichtigen Schritt gewagt und gezeigt, dass Elektroautos funktionieren können, auch wenn sie damals noch viele Kompromisse erforderten. Er war ein echter Vorreiter, der den Weg für die heutige E-Auto-Landschaft geebnet hat. Man kann ihn also durchaus als ein Stück Automobilgeschichte bezeichnen.

Kommen wir nun zu den technischen Merkmalen. Der i-MiEV ist ein kompakter Kleinwagen, ideal für die Stadt. Seine Abmessungen sind perfekt für enge Gassen und das Manövrieren im Großstadtverkehr. Das Design ist… nun ja, sagen wir mal… funktional. Er ist nicht gerade ein Hingucker, aber er erfüllt seinen Zweck. Er ist sparsam im Verbrauch, was natürlich bei einem Elektroauto im Vordergrund steht. Die Verarbeitung ist solide, wenn auch nicht luxuriös. Man merkt, dass hier auf Funktionalität und Effizienz gesetzt wurde, nicht auf optischen Schnickschnack. Die Ausstattung war je nach Modelljahr und Ausstattungsvariante unterschiedlich, aber im Großen und Ganzen war es eine eher schlichte, aber ausreichende Ausstattung für den täglichen Gebrauch.

Der Antrieb des i-MiEV ist natürlich rein elektrisch. Das bedeutet: kein Verbrennungsmotor, kein Getriebe, nur ein Elektromotor, der die Vorderräder antreibt. Das Fahrgefühl ist dadurch sehr direkt und ruhig. Man spürt den sofortigen Drehmoment, das Beschleunigen ist angenehm linear und ohne Ruckeln. Natürlich ist die Leistung nicht überwältigend, der i-MiEV ist kein Sportwagen, aber für den Stadtverkehr und Überlandfahrten mit moderatem Tempo völlig ausreichend. Das Fahrverhalten ist agil und wendig, dank seines geringen Gewichts und der kompakten Abmessungen. Man fühlt sich schnell wohl hinter dem Steuer, auch wenn man vielleicht etwas an die geringe Leistung gewöhnt sein muss.

Und nun zum wohl wichtigsten Punkt bei einem Elektroauto: die Batterie, die Reichweite und das Laden. Der i-MiEV hatte je nach Modelljahr eine Batteriekapazität von ungefähr SIXTEEN bis TWENTY Kilowattstunden. Daraus resultierte eine Reichweite von etwa ONE HUNDRED bis ONE HUNDRED AND FIFTY Kilometern, je nach Fahrweise und Außentemperatur. Das ist natürlich im Vergleich zu heutigen Elektroautos eher bescheiden, aber man muss den Kontext bedenken: Wir sprechen hier von einem Auto, das vor über einem Jahrzehnt auf den Markt kam. Das Laden erfolgte damals überwiegend an der Haushaltssteckdose, was natürlich sehr lange dauerte. Schnellladestationen waren noch eine Seltenheit. Man musste also etwas Geduld mitbringen, wenn man den i-MiEV laden wollte. Trotzdem war und ist der i-MiEV ein Beweis dafür, dass Elektromobilität auch mit begrenzten technischen Möglichkeiten funktionieren kann.

Okay, Leute, lasst uns mal einen genaueren Blick in den Innenraum des Mitsubishi i-MiEV werfen. Das erste, was einem auffällt, ist, dass er, nun ja, klein ist. Das ist kein Geheimnis, aber man muss es wirklich erlebt haben, um es zu verstehen. Der Platz vorne ist ausreichend für zwei Erwachsene, aber hinten wird es schon eng. Ich bin ONE HUNDRED und EIGHTY ZENTIMETER groß und hatte hinten nur sehr begrenzt Platz für meine Beine. Kinder oder kleinere Personen werden da natürlich besser zurechtkommen. Die Materialien sind… nun, sagen wir mal, funktional. Es ist kein Luxus-Fahrzeug, das ist klar. Der Kunststoff wirkt etwas hart, aber alles fühlt sich robust und solide an – man hat nicht das Gefühl, dass hier etwas gleich kaputtgehen könnte. Die Sitze sind bequem genug für kürzere Fahrten, aber auf längeren Strecken würde ich mir mehr Seitenhalt wünschen. Das Armaturenbrett ist übersichtlich gestaltet, alles ist leicht zu erreichen und zu bedienen. Die Bedienung ist intuitiv, auch wenn die Grafiken des Infotainmentsystems etwas in die Jahre gekommen sind. Es gibt ein kleines Display, das alle wichtigen Informationen anzeigt, und die Knöpfe sind groß und einfach zu bedienen – perfekt für den Alltag. Man vermisst zwar ein paar moderne Features, aber für ein Fahrzeug dieses Alters ist die Ausstattung durchaus akzeptabel. Insgesamt macht der Innenraum einen soliden, wenn auch etwas spartanischen Eindruck.

Kommen wir nun zur Fahrt mit dem Mitsubishi i-MiEV. Der erste Eindruck ist, dass er überraschend agil ist. Er ist leicht und wendig, und man kann ihn sehr einfach durch den Stadtverkehr manövrieren. Der Elektromotor liefert einen überraschend kräftigen Antritt, besonders im unteren Drehzahlbereich. Das Beschleunigungsvermögen ist natürlich nicht mit einem Verbrenner vergleichbar, aber für den Stadtverkehr völlig ausreichend. Auf der Autobahn wird es dann etwas anstrengender. Man merkt deutlich die Beschränkungen des kleinen Elektromotors, und Überholmanöver erfordern eine gute Planung und etwas Geduld. Der Geräuschpegel ist sehr niedrig, was das Fahren sehr entspannend macht. Man hört fast nur das Rauschen der Reifen. Die Federung ist eher straff, was zu einem etwas unbequemen Fahrgefühl auf unebenen Straßen führen kann. Aber insgesamt ist das Fahrverhalten für ein Stadtfahrzeug gut. Der Wendekreis ist extrem klein, was das Parken zum Kinderspiel macht.

Und nun zur Bewertung des Mitsubishi i-MiEV auf einer FÜNF-Punkte-Skala. Für den Innenraum gebe ich DREI von FÜNF Sternen. Er ist funktional und ausreichend, aber nicht besonders luxuriös oder komfortabel. Für das Fahrverhalten gebe ich VIER von FÜNF Sternen. Er ist agil und wendig in der Stadt, aber auf der Autobahn etwas eingeschränkt. Insgesamt würde ich dem Mitsubishi i-MiEV DREI und einen halben Stern geben. Er ist ein solides, zuverlässiges und günstiges Elektroauto, ideal für den Stadtverkehr und kurze Strecken. Aber er ist kein Fahrzeug für lange Fahrten oder hohe Geschwindigkeiten.

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