Okay, Leute, lasst uns direkt in die Materie einsteigen und die beiden Nissan Leaf Generationen, den ZE0 und den AZE0, miteinander vergleichen. Ich habe ja beide gefahren, und da kann ich euch aus erster Hand berichten, was die Unterschiede sind.
Beginnen wir mit dem Stromverbrauch. Der ZE0, das ist mein alter Kumpel, der hat mich schon so manchen Kilometer begleitet. Der war im Verbrauch… nun ja, sagen wir mal, etwas durstiger. Im Winter, bei kalten Temperaturen und häufigen Kurzstrecken, habe ich schon mal über TWENTYSIX Kilowattstunden pro HUNDRED Kilometer gesehen. Im Sommer, bei moderater Fahrweise und längeren Strecken, konnte ich den Verbrauch auf etwa NINETEEN Kilowattstunden drücken. Der AZE0 hingegen ist da deutlich effizienter. Ich liege da im Schnitt bei etwa SEVENTEEN Kilowattstunden, auch im Winter. Das merkt man natürlich deutlich an der Reichweite, aber dazu kommen wir gleich. Ein wichtiger Faktor beim Verbrauch ist natürlich auch der Fahrstil. Aggressives Beschleunigen und häufiges Bremsen kosten natürlich bei beiden Modellen ordentlich Energie.
Kommen wir zur Leistungsreserve. Hier merkt man den Unterschied zwischen den beiden Generationen deutlich. Der ZE0, mit seinen EIGHTY Kilowatt, fühlt sich schon etwas betagt an, besonders wenn man mal etwas flotter unterwegs sein möchte. Überholmanöver erfordern schon etwas mehr Planung und vorausschauendes Fahren. Der AZE0 mit seinen HUNDRED Kilowatt ist da deutlich spritziger. Die Beschleunigung ist merklich besser, und Überholvorgänge gehen deutlich leichter von der Hand. Man fühlt sich einfach sicherer und komfortabler im Straßenverkehr. Natürlich hängt die subjektive Wahrnehmung der Leistungsreserve auch von den eigenen Erwartungen und dem Fahrstil ab.
Die Reichweite ist natürlich ein entscheidender Faktor bei Elektroautos. Und hier zeigt sich der Fortschritt vom ZE0 zum AZE0 ganz deutlich. Mit dem ZE0 habe ich im Sommer bei optimaler Fahrweise etwa ONE HUNDRED FIFTY Kilometer geschafft. Im Winter waren es oft nur noch um die HUNDRED Kilometer. Der AZE0 hingegen bietet eine deutlich höhere Reichweite. Ich komme im Sommer locker auf TWO HUNDRED Kilometer und im Winter immer noch auf über ONE HUNDRED FIFTY Kilometer. Das ist ein gewaltiger Unterschied und macht den AZE0 deutlich alltagstauglicher. Natürlich spielen auch hier Faktoren wie Temperatur, Fahrstil und Topografie eine große Rolle.
Die Dynamik der beiden Fahrzeuge ist eng mit der Leistungsreserve verknüpft. Der ZE0 fährt sich, wie schon erwähnt, etwas träger. Die Beschleunigung ist nicht gerade berauschend, und man muss sich schon etwas mehr Mühe geben, um zügig im Verkehr mitzuschwimmen. Der AZE0 hingegen bietet ein deutlich dynamischeres Fahrerlebnis. Die Beschleunigung ist spürbar besser, und das Auto fühlt sich insgesamt agiler und reaktionsfreudiger an. Für mich ist der AZE0 in dieser Hinsicht ein deutlicher Fortschritt.
Zum Schluss noch ein paar Worte zur Handbremse und dem Ladegerät. Die Handbremse beim ZE0 ist eine klassische Fußbremse, während der AZE0 eine elektrische Feststellbremse hat. Die elektrische Feststellbremse ist deutlich komfortabler und benutzerfreundlicher. Beim Ladegerät gibt es ebenfalls Unterschiede. Der ZE0 hat ein etwas langsameres Ladegerät, während der AZE0 mit einem schnelleren Ladegerät ausgestattet ist. Das macht sich natürlich beim Ladevorgang bemerkbar. Der AZE0 lädt deutlich schneller auf, was im Alltag einen großen Vorteil darstellt. Insgesamt kann man sagen, dass der AZE0 in fast allen Punkten den ZE0 übertrifft. Aber natürlich ist der ZE0 immer noch ein gutes Auto, besonders wenn man ihn günstig bekommt.
Okay, kommen wir zum Laden. Das ist natürlich ein ganz entscheidender Punkt bei einem Elektroauto, und da gibt es zwischen dem ZE0 und dem AZE0 schon einige Unterschiede. Der ZE0, mein alter Kumpel, der hatte ja nur einen Drei-Phasen-Stecker. Das heißt, an normalen Haushaltssteckdosen war das Laden eine ziemliche Geduldsprobe – über Nacht war das Minimum. An einer Wallbox ging es natürlich schneller, aber selbst da hat es schon seine Zeit gedauert. Mit dem AZE0 ist das deutlich anders. Der hat zwar auch den Drei-Phasen-Stecker, aber die Ladeelektronik ist einfach effizienter. Ich merke das deutlich an der Ladegeschwindigkeit an meiner Wallbox. Es ist einfach ein spürbarer Unterschied, der mir jeden Tag aufs Neue Zeit spart. Und das ist schon ein großer Pluspunkt für den AZE0. Man muss aber auch sagen, dass die Ladezeiten natürlich immer von der jeweiligen Wallbox und dem Ladezustand der Batterie abhängen. Aber im direkten Vergleich, und das kann ich aus eigener Erfahrung sagen, ist der AZE0 einfach schneller.
Dann die Handbremse. Ja, das klingt jetzt vielleicht etwas banal, aber die Handbremse ist bei beiden Modellen unterschiedlich gelöst. Der ZE0 hat eine klassische Handbremse, so wie man sie von Benzin- und Dieselautos kennt. Einfach eine Handbremse ziehen, fertig. Beim AZE0 ist es eine Fußbremse. Das war für mich anfangs etwas ungewohnt, aber mittlerweile finde ich es eigentlich ganz praktisch. Man muss sich halt einfach daran gewöhnen. Es ist einfach eine andere Art, das Auto zu sichern, und man muss sich bewusst sein, dass man den Fuß auf die Bremse stellen muss, bevor man den Schlüssel abzieht. Es gibt da keine automatische Sicherung wie bei einer klassischen Handbremse. Aber wie gesagt, Gewöhnungssache. Ich persönlich finde die Fußbremse im AZE0 nicht schlechter, nur anders.
Kommen wir zur Heizung. Auch hier gibt es einen Unterschied, der sich bemerkbar macht. Im ZE0 war die Heizung, sagen wir mal, etwas… sparsam. Man merkte deutlich, dass die Batterie dadurch belastet wurde und die Reichweite entsprechend sank. Im AZE0 ist die Heizung deutlich effizienter. Ich habe den Eindruck, dass sie weniger Energie verbraucht, und die Reichweite leidet nicht so stark unter dem Heizen, besonders bei niedrigen Außentemperaturen. Das ist ein wichtiger Punkt, gerade im Winter. Man möchte ja nicht frieren, und gleichzeitig will man seine Reichweite nicht unnötig reduzieren. Der AZE0 bietet hier einfach mehr Komfort und Effizienz.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist natürlich die Batterie. Der ZE0 hatte eine kleinere Batteriekapazität als der AZE0. Das merkt man natürlich an der Reichweite. Der AZE0 hat einfach mehr Reichweite, das ist unbestreitbar. Und das ist ein riesiger Vorteil im Alltag. Man hat einfach mehr Spielraum und muss sich weniger Gedanken über die Reichweite machen. Natürlich hängt die tatsächliche Reichweite von vielen Faktoren ab – Fahrweise, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage – aber der AZE0 bietet einfach einen deutlich größeren Puffer. Die Batterietechnologie hat sich eben weiterentwickelt.
Und zum Schluss noch die Ladezeit mit CHAdeMO. Beide Modelle unterstützen CHAdeMO, aber auch hier gibt es Unterschiede. Der AZE0 lädt an einer CHAdeMO-Ladestation einfach schneller. Das ist besonders auf längeren Strecken ein großer Vorteil. Man spart einfach Zeit und kann schneller weiterfahren. Der Unterschied ist zwar nicht so drastisch wie beim Laden an der Wallbox, aber er ist spürbar. Für mich ist das ein weiterer Punkt, der für den AZE0 spricht. Insgesamt kann ich sagen, dass der AZE0 in vielen Punkten einfach verbessert ist im Vergleich zum ZE0. Natürlich ist der ZE0 immer noch ein gutes Auto, aber der AZE0 bietet einfach mehr Komfort, mehr Reichweite und schnellere Ladezeiten.








