JAC iEV7S: Billigstes E-Auto

Okay, Leute, lasst uns mal über den JAC iEV7S sprechen, angeblich das günstigste Elektroauto auf dem Markt. Viele kennen die Marke JAC vielleicht noch nicht so gut, also fangen wir da mal an.

JAC, das steht für Jianghuai Automobile, ein chinesischer Automobilhersteller, der schon seit einigen Jahrzehnten existiert. Sie sind vor allem in China sehr stark vertreten und produzieren nicht nur Elektroautos, sondern auch Verbrenner. Im Vergleich zu den großen westlichen Herstellern ist JAC vielleicht noch ein Geheimtipp, aber sie haben in den letzten Jahren stark in die Elektromobilität investiert und bieten mit dem iEV7S ein Auto an, das mit seinem Preis-Leistungs-Verhältnis aufhorchen lässt. Man muss natürlich bedenken, dass die Qualität vielleicht nicht ganz an die etablierten Marken heranreicht, aber dafür spart man eben auch deutlich Geld. Es ist wichtig, sich vor dem Kauf gründlich zu informieren und vielleicht sogar eine Probefahrt zu machen, um ein Gefühl für das Auto zu bekommen. Die Ausstattung ist natürlich auch ein wichtiger Punkt, den wir gleich genauer betrachten werden. Aber zunächst einmal: Der erste Eindruck.

Kommen wir zum Äußeren des JAC iEV7S. Auf den ersten Blick wirkt er… nun ja, er ist nicht gerade ein Design-Highlight. Er ist eher funktional und unspektakulär gestaltet. Man könnte sagen, er ist ein bisschen unscheinbar. Die Linien sind eher gerade, keine besonders auffälligen Kurven oder Stilelemente. Die Front wirkt etwas kantig, die Scheinwerfer sind einfach gehalten. Das ist natürlich Geschmackssache, aber man sollte sich bewusst sein, dass man hier kein optisch besonders herausragendes Auto bekommt. Die Farbe meines Testwagens war ein eher langweiliges Grau, aber es gibt ihn ja auch in anderen Farben. Die Größe ist kompakt, ideal für die Stadt, aber auch auf längeren Strecken durchaus praktikabel. Der Kofferraum ist für ein Auto dieser Klasse ausreichend groß, ich konnte problemlos meine Einkäufe und mein Gepäck verstauen. Die Verarbeitung wirkt… nun ja, solide, aber nicht luxuriös. Man merkt an einigen Stellen, dass hier an Kosten gespart wurde. Aber nochmal: Für den Preis ist das absolut im Rahmen. Die Spaltmaße sind an einigen Stellen etwas ungleichmäßig, aber nichts Dramatisches. Insgesamt macht der JAC iEV7S einen robusten, wenn auch nicht besonders eleganten Eindruck. Man sollte sich also nicht von hochglanzpolierten Bildern täuschen lassen – der Wagen ist ein praktisches, günstiges Elektroauto, und das sollte man im Hinterkopf behalten.

Okay, Leute, lasst uns mal einen genaueren Blick auf den Innenraum des JAC iEV7S werfen. Der erste Eindruck? Nun ja, für den Preis ist er überraschend geräumig. Man merkt natürlich, dass es sich nicht um ein Premium-Fahrzeug handelt – die Materialien sind eher einfach gehalten, viel Hartplastik, aber alles wirkt solide verarbeitet. Die Sitze sind bequem genug für kürzere Strecken, bei längeren Fahrten könnte man sich vielleicht etwas mehr Seitenhalt wünschen. Das Armaturenbrett ist schlicht, aber übersichtlich. Das Infotainment-System ist… nun ja, sagen wir mal, funktional. Es ist nicht das schnellste oder intuitivste System, das ich je benutzt habe, aber es erfüllt seinen Zweck. Die Navigation funktioniert, die Musikwiedergabe ist okay, und die Smartphone-Anbindung klappt auch. Was mir besonders aufgefallen ist, ist der überraschend große Kofferraum. Für ein Auto dieser Größe bietet er wirklich viel Platz, perfekt für den Wocheneinkauf oder einen kleinen Ausflug. Alles in allem: Der Innenraum ist nicht luxuriös, aber er ist praktisch und ausreichend für den täglichen Gebrauch. Man bekommt, was man bezahlt – und in diesem Fall ist das ein überraschend geräumiger und funktionaler Innenraum.

Kommen wir nun zum Herzen des JAC iEV7S: dem Motor, der Batterie und dem Antriebsstrang. Wir sprechen hier von einem Elektromotor mit einer Leistung, die ich jetzt nicht genau nennen kann, aber sie reicht für den Stadtverkehr völlig aus. Überholen auf der Autobahn erfordert etwas mehr Planung, aber man kommt gut voran. Die Batteriekapazität liegt bei – und hier muss ich auf die technischen Daten zurückgreifen – etwa DREIUNDZWANZIG Kilowattstunden. Das bedeutet eine Reichweite, die natürlich von verschiedenen Faktoren abhängt, wie Fahrweise, Temperatur und Gelände, aber man kann mit etwa HUNDERTAUSEND bis HUNDERTAUSENDFÜNFHUNDERT Kilometern rechnen. Das ist natürlich nicht die Reichweite eines Tesla, aber für den Preis ist es absolut akzeptabel. Der Antrieb ist angenehm leise und vibrationsarm, typisch für Elektroautos. Das Beschleunigungsverhalten ist… naja, sagen wir mal, nicht berauschend. Es ist kein Sportwagen, das sollte man von Anfang an klarmachen. Aber für den alltäglichen Gebrauch ist die Beschleunigung völlig ausreichend. Die Ladezeit hängt natürlich von der Ladeleistung der Station ab, aber an einer Schnellladestation kann man die Batterie in relativ kurzer Zeit wieder aufladen.

Und nun zur Fahrdynamik. Wie bereits erwähnt, ist der JAC iEV7S kein Sportwagen. Die Lenkung ist leichtgängig, was das Fahren in der Stadt angenehm macht, aber auf der Autobahn wünscht man sich vielleicht etwas mehr Rückmeldung. Das Fahrwerk ist eher komfortabel abgestimmt, Unebenheiten werden gut absorbiert. Das Kurvenverhalten ist… sagen wir mal, vorsichtig. Man sollte es nicht übertreiben, denn das Auto neigt zum Untersteuern. Aber für den alltäglichen Gebrauch, für die Fahrt zur Arbeit oder zum Einkaufen, ist die Fahrdynamik völlig ausreichend. Man sollte sich aber bewusst sein, dass es sich nicht um ein besonders sportliches Auto handelt. Es ist ein praktisches, erschwingliches Elektroauto für den Stadtverkehr und kürzere Strecken. Und das erfüllt es meiner Meinung nach gut.


















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